Beispiel aus dem Leben eines Unternehmens ohne Inbound Marketing. Krisensitzung im Unternehmen Huber, Chef pfeift sein Team an:
„Wir machen Werbung mit Flyern, Broschüren, Mailings, unser Vertrieb telefoniert, dass die Drähte glühen und fährt tausende Kilometer Auto um Kontakte zu finden und trotzdem haben wir nicht genügend Kunden! Warum ist das so?“ Weil mögliche Kunden nicht wissen, dass diese Firma tolle Produkte, prima Mitarbeiter und guten Service hat und deshalb nicht beim Unternehmen Huber kauft!
Die Firma Huber betreibt klassisches Outbound (ausgehendes) Marketing, mit riesigen Streuverlusten und großem finanziellem Aufwand. Und kann damit mögliche Kunden nicht erreichen.
Sehr viele Kunden auf Informationssuche nach benötigten Produkten oder Dienstleistungen gehen ins Internet oder nutzen Social Media. Und hier setzt das Inbound Marketing an. Inbound (eingehendes) Marketing bedeutet, dass Interessenten nach bestimmten Produkten im Internet suchen, auf einer sehr gut SEO optimierten Website interessante und gut dargestellte Informationen erhalten und dann über einen Call to Action zu einem Kontakt für das Unternehmen werden. Diesen Kontakt kann dann der Vertrieb weiter mit Informationen und Argumentationen zu einem Kunden entwickeln.
Der große Vorteil des Inbound Marketing ist, dass ein Unternehmen nicht mit Outbound- und damit mit sehr teuren Maßnahmen auf Kundensuche geht. Sondern die Kunden, die aktiv im Internet auf der Suche nach einem Produkt oder einer Dienstleistung sind, auf die eigene Website bringt. Und so für das Unternehmen zu einem möglichen Kunden wird, Beispiel https://feyerabend.biz/.
„Wenn Sie mehr Geld als Verstand haben, sollten Sie auf Outbound Marketing setzte. Wenn Sie mehr Verstand als Geld haben, sollten Sie auf Inbound Marketing setzen.“ Guy Kawasaki, Apple Mitbegründer